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#Fantasywoche 2018 organisiert von der Agentur Mainwunder

Ein Schauplatz aus „Der Orkfresser“ des Autors Christian von Aster

Ich hatte das Vergnügen diesen phantastischen Roman im Rahmen der Fantasywoche2018 vorab zu lesen und lange überlegt welchen Schauplatz ich euch vorstellen möchte. Es werden reichlich Möglichkeiten geboten und der Fantasie dabei auch keine Grenzen gesetzt *schmunzel*.

 

Auf nach Narnia. Hogwarts. Oz. Asgard. Wohin auch immer.

Der Leipziger Kopfbahnhof ist ein schönes Wahrzeichen von Leipzig.

Leipzig ist die Stadt, die für Aaron Tristen ein bedeutende Rolle spielen wird.

Die Selbstverständlichkeit, mit der alte Bücher hier neben neuen, antike Folianten in Leder neben abgegriffenen Paperbacks und Bedeutsames neben Nichtigem steht, habe ich noch nie gesehen.

 

Bibliothek - Bücher

In diesem hinteren Teil des Ladens mischt sich die Magie einer verwunschenen Bibliothek mit der eines lauschigen Wohnzimmers, wo man sich im Bademantel mit ein paar Büchern und einer Tasse Tee in die Ecke setzen und alles andere vergessen will.

Bibliothek verwunschen -

Alle Anfänge sind schwer. Warum? Ich habe Aaron begleitet auf seiner abenteuerlichen Reise, und hatte am Anfang so meine Schwierigkeiten. Mit der Zeit wurde es leichter und ich schaffte es immer öfter einen Blick hinter seine Fassade zu werfen.

Er ist ein wahrlich interessanter Charakter, der gerne andere, aber auch mal sich selbst auf die Schippe nimmt.

Ich werde mich nun hier verabschieden und mich an den Phantastischen und Magischen Ort begeben.

Für euch hier die Kurzbeschreibung zum Buch:

Aaron Tristen hat genug vom Autorenleben: Nachdem er bei der Premiere seines Endzeitepos »Engel gegen Zombies« eine Horde Orks verprügelt hat, beschließt er, sein Leben zu ändern. Dabei kommt ihm allerdings ungelegen, dass ihn einer der Orks verklagen will und ein anderer schwanger von ihm ist. Im Zuge eines Selbstfindungstrips landet er schließlich in einer therapeutischen Gruppe, in der er mit der Essenz des Geschichtenerzählens konfrontiert wird. Unter neuem Pseudonym verläuft er sich an der Seite Don Quijotes im Wunderland, sieht Pu den Bären zu William von Baskerville werden und Graf Dracula anstelle Robinson Crusoes auf einer einsamen Insel stranden. Zwischen Irrsinn und Legenden mischen sich Vorstellung und Wirklichkeit derart, dass am Ende sicher ist: Literatur ist nicht mehr als nur eine zärtliche Lüge. Aber eben auch nicht weniger.

 

 

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